Hallo,
du bist mit Motivation und Freunde gestartet und nach den ersten Ergebnissen frustriert und gestresst?
Das höre ich seit Jahren von sämtlichen Unis in ganz Deutschland.
Woran liegt das: An der Uni lernt man (weil die Unis einen hohen Zeitdruck im Semester haben) häufig die komplexesten Dinge, ohne die Grundlagen davon zu kennen. Da ist kein böser Wille hinter, aber es erzeugt trotzdem einen hohen Druck, dem man kaum gerecht werden kann. Dabei brauchst du von dem, was man dir an der Uni erzählt, meistens nur 20-40 % für gute Klausuren.
Das wiederum musst du aber auf völlig unbekannte Fälle anfreunden können. Da bringt es gar nichts, wenn man das Lehrbuch abschreibt, damit man wenigstens irgendwas getan hat ;)
Um mal konkret zu werden, wie ich es mit dir machen würde:
Ich gebe dir ein Beispiel einer Nachhilfeschülerin von mir:
1. Semester: Zivilrechtsklausur 1 Punkt
1. Semester: Strafrechtsrechtsklausur 3 Punkte
Dann hat sie mich konktaktiert, Zivilrecht nochmal geschrieben und hatte 10 Punkte. Der Schnitt lag übrigens bei nur 5 Punkten in dieser Klausur.
Wie es im Strafrecht gelaufen ist? Noch besser. 12 Punkte. Aus dem ganzen Durchgang waren von 400 Leuten nur drei besser als sie. Der Notenschnitt lag bei gerade mal 4, 1 Punkten.
Was haben wir zusammen erarbeitet?
1. Sie konnte den Gutachtenstil quasi perfekt (das lieben Prüfer)
2. Sie konnte alle Themen in der Breite (keine Spezialprobleme, sondern juristisch sauber mit den gefragten Problemen umgehen; nicht mehr wird übrigens verlangt)
3. Sie musste viel weniger auswendig lernen, weil wir viel Wert auf Systematik und Fallverständnis gelegt haben
4. Sie war für den Notfall gewappnet (wie kann ich Klausuren trotz Blackouts lösen)
Das ist alles keine Geheimwissenschaft. Man muss „nur“ wissen, wie man richtig lernt. Übrigens hast du dann auch deutlich mehr Freiheit als wahrscheinlich jetzt…
Noch ein paar Infos zu mir: Ich bin mitten in der Examensvorbereitung (mir sind also alle deine Probleme und Stolpersteine bekannt) und ich bringe eine Menge Verständnis, Empathie und Erfahrung mit. Ich habe in Bonn und Köln studiert, gebe aber bundesweit Nachhilfe per Zoom.
Außerdem lege ich großen Wert darauf, dass du die Dinge einfach verstehst.
Ein paar letzte Worte: Ich kann dir die Arbeit nicht abnehmen und dein Lernen nicht überwachen. Aber ich kann dir Ängste nehmen und Strukturen schaffen, mit denen du einen Überblick bekommst und (wenn du fleißig bist) wieder Spaß an Jura hast.
Schreib mir einfach für ein kostenloses Kennenlernen, bei dem wir uns deine Probleme und Sorgen anschauen und gucken, wie wir diese beseitigen :)
Liebe Grüße
B.M.
Warum mir Nachhilfe Freude macht?
Es macht unglaublichen Spaß, die Entwicklung mitzuerleben.
Ich werde meistens (zu spät!) kurz vor Klausuren kontaktiert und muss dann in extrem kurzer Zeit richtig einschätzen, was ich mit der jeweiligen Person noch erarbeiten kann und was zu Überforderung führen würde.
Glücklicherweise klappt es eigentlich immer irgendwie noch…
Spannend wird dann das folgende Semester. Denn meistens bleiben diejenigen bei mir. Dann habe ich auch genug Zeit, um mich anzupassen. Jede/r ist anders. Ich muss immer überlegen, wen ich vor mir habe und wie diese Person das jeweilige Thema am besten versteht. Diese Herausforderung finde ich besonders spannend.
Dabei gelingt es uns nicht selten in Notenbereiche „befriedigend“ bis „gut“ zu gelangen.
Diese Entwicklungen machen mich stolz, obwohl ich da mit meinem Einsatz (meistens nur ein Mal die Woche) nur sehr wenig Einfluss habe.
Übrigens: Fast alle, die zu mir kommen, wollen nur irgendwie bestehen und sind dann „schockiert“, wenn sie plötzlich gute Noten schreiben. Man kann Jura eben doch richtig und falsch lernen. Und dafür muss man kein Genie sein. Man muss nur wissen, wie…
Und das zu vermitteln,
ist toll!